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Auch kleine Dinge können uns entzücken |
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Mir ward gesagt, du reisest in die Ferne |
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Ihr seid die Allerschönste |
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Gesengnet sei, durch den die Welt entstund |
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Selig ihr Blinden |
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Wer rief dich denn? |
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Der Mond hat eine schwere Klag' erhoben |
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Nun lass uns Frieden schliessen |
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Dass doch gemalt all' deine Reize wären |
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Du denkst mit einem Fädchen mich zu fangen |
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Wie lange schon war immer mein Verlangen |
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Nein, junger Herr, so treibt man's nicht |
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Hoffärtig seid Ihr, schönes Kind |
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Geselle, woll'n wir uns in Kutten hüllen |
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Mein Liebster ist so klein |
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Ihr jungen Leute, die ihr zieht ins Feld |
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Und willst du deinen Liebsten sterben sehen |
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Heb' auf dein blondens Haupt |
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Wir haben beide lange Zeit geschwiegen |
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Mein Liebster singt am Haus im Mondenscheine |
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Man sagt mir, deine Mutter wollt es nicht |
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Ein Ständchen Euch zu bringen |
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Was für ein Lied soll dir gesungen werden |
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[disc 2]. Ich esse nun mein Brot nicht trocken mehr |
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Mein Liebster hat zu Tische mich geladen |
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Ich liess mir sagen und mir ward erzählt |
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Schon streckt' ich aus im Bett die müden Glieder |
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Du sagst mir, dass ich keine Fürstin sei |
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Wohl kenn' ich Euren Stand |
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Lass sie nur gehn, die so die Stolze spielt |
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Wie soll ich fröhlich sein |
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Was soll der Zorn, mein Schatz |
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Sterb' ich, so hüllt in Blumen meine Glieder |
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Und steht Ihr früh am Morgen auf vom Bette |
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Benedeit die sel'ge Mutter |
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Wenn du, mein Liebster, steigst zum Himmel auf |
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Wie viele Zeit verlor ich, dich zu lieben |
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Wenn du mich mit den Augen streifst |
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Gesegnet sei das Grün und wer es trägt |
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O wär' dein Haus durchsichtig wie ein Glas |
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Heut' Nacht erhob ich mich um Mitternacht |
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Nicht länger kann ich singen |
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Schweig einmal still, du garst'ger Schwätzer dort |
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O wüsstest du, wie viel ich deinetwegen |
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Verschling' der Abgrund meines Liebsten Hütte |
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Ich hab' in Penna einen Liebsten wohnen |
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Auch kleine Dinge können uns entzücken |
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Mir ward gesagt, du reisest in die Ferne |
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Ihr seid die Allerschönste |
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